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karrierekarriere



 

Thermik Magazin

Markus Gründhammer
André Bucher

Ich arbeitete damals als Dachspengler und ließ keinen Flugtag aus.
Dann lernte ich eines Tages den legendären "André Bucher" kennen, zudem ich bis heute noch einen guten Kontakt pflege.

 

 

 



Von Ihm habe ich alle Grundkenntnisse für meine weitere fliegerische Karriere erlernt. Ab dann ging alles Schlag auf Schlag...
Ich lernte den Gleitschirm in den Griff zu bekommen und habe jahrelang nur über Wasser trainiert oder stand auf irgend welchen Hügeln oder Waldschneisen, um das Groundhandling zu perfektionieren. 

 

 

 

 

 

 

Nach jahrelangen Testflügen und Arbeiten mit und an Gleitschirmen kam dann die Acro-Fliegerei so richtig in Schwung, wozu die "Roudrigues-Brüder" sicherlich auch Ihren Teil beigetragen haben.
Ich konnte in dieser Zeit einige sehr schöne Erfolge erfliegen, und habe mir dabei den Spitznamen "ACROMINATOR" eingehandelt. Und den muß man sich erst einmal verdienen

DEATHBLADE 13.01
SUMMARUH 18.01

Dann kamen meine "Experimentalflügel", wie der legendäre Acro-Schirm "Öffnet internen Link im aktuellen FensterHYPOCANE" und der "Öffnet internen Link im aktuellen FensterDEATHBLADE 13.01".
Und genau das reizt mich heute immer noch, Acro- oder Thermikfliegen mit solch extremen Flügeln, welche manche Piloten an thermischen Tagen erst gar nicht auspacken würden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ganz zu schweigen von den Extremflügeln "Öffnet internen Link im aktuellen FensterVELOCITY". Mit einer Fläche von lediglich 6 oder 8 qm und einem Startgewicht von 112kg fliegen diese Schirme in einer Dimension, welche sich ein normaler Pilot gar nicht vorstellen kann.

Während meiner Entwicklung als Profipilot kam ich dann vor ein paar Jahren zum Fallschirmspringen. Das Fliegen mit extrem kleinen Fallschirmen zog mich zusätzlich in den Bann und eröffnete mir auch im Paragleiten neue Dimensionen und Erkenntnisse für meine Entwicklung als Profipilot.

 


Seit ich nicht mehr aktiv an Wettbewerben und andern Veranstaltungen teilnehme, bleibt mir auch mehr Zeit um meine Serienschirme selber sehr genau, fast schon akribisch, zu testen.

Die ganze Energie und Motivation die ich früher für das ACRO-Fliegen aufgebracht habe steckt nun in der Entwicklung meiner Serienschirme.

Wo andere Hersteller 2-3 Testpiloten benötigen, steckt bei "WINGS OF CHANGE" in jedem Schirm mein persönlicher Einsatz, mein Name, mein Herz, mein Leben...

 

 

 


Und diese Motivation möchte ich mir solange wie möglich erhalten.
Denn der wahre Erfolg beruht nicht auf dem Urteil der Welt, sondern liegt in einem selbst und dem, was man erreichen kann und will...

 

Habe die Ehre ...